TIM

FUHRMANN

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ÜBER MICH

Ich bin Tim, bin ein Kind aus den 80ern, genauer gesagt aus Okt 1984. Aufgewachsen bin ich auf der „Schälsick“ in Köln-Porz-Wahn. Ich habe bis heute diesen Randbezirk nicht verlassen und lebe dort mit meinen zwei zauberhaften Kindern und meiner wunderschönen Frau.


Musikalisch
Schon in jungen Jahren lernte ich klassische Gitarre spielen. Das muss so mit neun Jahren gewesen sein. Mein großes Vorbild war wohl damals mein eigener Vater Hansgeorg. In meiner Jugend habe ich dann über einige Jahre keine Gitarre mehr angefasst. Alles was nicht Rap, HipHop, oder vielleicht noch Reggae und Dancehall waren, kam mir nicht in meinen CD Player. In dieser Zeit war ich wohl am wenigsten „Ich-selbst“, obwohl ich auch heute noch dieser Musikrichtung einiges abgewinnen kann. Mit ca. 16Jahren habe ich dann wieder die Gitarre für mich entdeckt. Ich begann wieder mit Gitarrenunterricht (E- und Westerngitarre) und auch mein Musikgeschmack wurde zusehend breitgefächerter. Zu der Zeit entstand mein erster selbstkomponierter Song (Sieht man mal von einigen pubertierenden Gansta-Rap Zeilen ab:)) zunächst auf englisch. Nach Abitur und Zivi machte ich dann meinen „Tontechniker“ auf dem Sae-Institut in Köln. Ich schrieb immer weiter Texte, zu dieser Zeit schon auf hochdeutsch, und komponierte. Beruflich ging dann irgendwann alles in eine andere Richtung und ich begann mit einer Ausbildung. Bis heute produziere ich meine Songs in meinem eigenen kleinen „Studio“, unter meinem eigenen Musiklabel -hausgemacht records-. 2016 habe ich dort eine Kinder-CD namens Joffes #1 herausgebracht.
2019 habe ich dann begonnen, meine Lieder auf kölsch zu machen. Zunächst habe ich einige Texte umgeschrieben und mittlerweile auch schon Neue geschrieben und komponiert. Und, was soll ich sagen, ich habe das Gefühl endlich das richtige gefunden zu haben! Diese Mundart ist mir so vertraut, es ist anders und fühlt sich verdammt gut und richtig an. Kölsche Lieder müssen nicht immer nur Jeck und Karneval, nicht nur Kölsch-Rock und banal sein. Ich will meinen Teil dazu beitragen!


Inspiration
Wie jeder Mensch, jeder Künstler, jeder Musiker sind meine Inspirationen zahlreich.
Mein Vater Hansgeorg hat schon früh mit meiner Schwester und mir musiziert und gesungen. Seine Stimme, seine Gitarre begleitet mich schon mein ganzes Leben. Er ist ebenfalls in der kölschsprachigen Musikwelt unterwegs und wahrscheinlich der Hauptgrund dafür- nicht nur, dass ich überhaupt Musik mache- dass ich ein so inniges Verhältnis zum Kölschen habe.
Darüber hinaus, sind meine Inspiratoren die Singer-Songwriter dieser Welt - Cat Stevens (Yusuf Islam), Reinhard May, Damian Rice, Jack Johnson, Donovan Frankenreiter, Max Herre… Natürlich sind auch meine HipHop-Tage nicht spurlos an mir vorüber gegangen. Die alten Helden wie A Tribe Called Quest, The Roots, Fugees, Dr.Dre… haben mich geprägt. Aber auch den Rock in all seinen Facetten liebe ich: Jimi Hendrix, Foo Fighters, Beatles, Stones, Canned Heat, AC/DC…
Nicht zu vergessen, die Klassik. Vor alle haben es mir die vier Jahreszeiten von Vivaldi angetan- Danke Mama. Wer nicht wie „die drei Affen“ herumläuft, wird wohl unweigerlich in all seinen Sinnen, in all seinem Tun und Handeln und zu jeder Zeit beeinflusst. Nur was man daraus macht, wie man es für sich dreht, verbiegt oder nutzt, bleibt einem selbst überlassen.

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